Samstag, 25. Mai 2013

Erdbeer-Rhabarber-Joghurt-Kuchen



100 g Erdbeeren
300 g Rhabarber (ca. 3 Stangen)
175 g weiche Butter
1 Pckg. Vanillezucker
175 g Zucker
3 Eier
275 g Mehl
1/2 Pckg. Backpulver
125 g Vollmilchjoghurt


Erdbeeren waschen, putzen und halbieren.
Rhabarber waschen, putzen und schräg in ca. 1 cm grosse Stücke schneiden.

Butter, Vanillezucker und Zucker mit dem Handrührgerät cremig rühren.
Eier, Mehl, Backpulver und Joghurt unterrühren.

Eine Springform (26 cm) fetten und mit Mehl ausstäuben.
Den Teig einfüllen.
Erdbeeren und Rhabarber mit einem EL Zucker vermengen.
Hälfte der Früchte auf den Teig geben und ca. 1 cm tief in den Teig drücken.
Die übrigen Früchte auf dem Kuchen verteilen und im vorgeheizten Backofen 45-55 Min. backen 
(E-Herd: 175°C/ Umluft: 150°C)

!!Stäbchenprobe nicht vergessen.!!

Nach dem Backen den Kuchen vom Springformrand lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
 






Zebra-Käsekuchen


125 g kalte Butter
 75 g Puderzucker
200 g Mehl
6 Eier (Größe M)
1 Prise Salz
750 g Sahnequark (40 % Fett)
250 g Schmand oder Crème fraîche
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Puddingpulver „Vanille“ (zum Kochen)
1 Päckchen Soßenpulver „Vanille“ (zum Kochen)
2 EL Milch
2 – 3 EL Kakao


Für den Zebra-Käsekuchen zunächst den Mürbeteig für den Boden zubereiten. 
Dafür die Butter in Stückchen schneiden und mit Puderzucker, Mehl, 1 Ei und Salz zuerst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig zu einer Kugel formen, flach drücken und in Folie gewickelt ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. So lässt sich der Teig später besser ausrollen.

Für die Quarkmasse des Zebra-Käsekuchen Quark, Schmand, Zucker, Vanillin-Zucker und 1 Prise Salz verrühren. Die 5 Eier einzeln unterrühren. Pudding- und Soßenpulver mischen und ebenfalls unter die Quarkmasse rühren. Die Masse halbieren und unter eine Hälfte Milch und Kakao rühren.

Den Mürbeteig für den Zebra-Käsekuchen auf der bemehlten Arbeitsfläche rund (ca. 34 cm Ø) ausrollen. Den ausgerollten Teig locker um die Kuchenrolle wickeln und ihn über einer gefetteten Springform (26 cm Ø) wieder entrollen und die Form mit dem Teig auslegen. Den Mürbeteig am Rand leicht andrücken.

Nun für den Zebra-Käsekuchen 1 EL helle Quarkmasse in die Mitte der Form geben. Direkt darauf 1 EL dunkle Quarkmasse geben, darauf wieder 1 EL der hellen Masse. So fortfahren, bis beide Massen aufgebraucht sind.

Beim Einfüllen der Quarkmasse für den Zebra-Käsekuchen die Springform öfter leicht von rechts nach links schwenken, damit die Massen gut verlaufen und sich in der Form verteilen.

Den Zebra-Käsekuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) für 45-55 Minuten auf der unteren Schiene backen. 


Selbstgemachter Vanillepudding mit Erdbeersoße


2 Vanilleschoten
1 Liter Milch
3 Eigelb
80 g Speisestärke
125 g Zucker
1 Prise Salz


3/4 l der Milch in einen Topf geben.
Die beiden Vanilleschoten aufschneiden und das Mark herauskratzen.
Die ausgekratzten Schoten und das Mark in den Topf zu der Milch geben und aufkochen.
Danach die ausgekratzten Vanilleschoten aus dem Topf entfernen.

Die restlichen 250 ml Milch in eine Schüssel geben und mit dem Eigelb, Zucker, Salz und Speisestärke sorgfältig verrühren.

Dann alles unter die kochende Milch rühren.

Den Puddding noch ca. 3-4 Minuten unter ständigem Rühren aufkochen, solange bis der Pudding fest wird.

Danach kann der Pudding in Förmchen gefüllt werden oder sofort gegessen werden.

Für die Erdbeersoße einfach die benötigte Menge Erdbeeren pürieren, durch ein Sieb streichen und nach Geschmack mit Zucker abschmecken.

=)

Sonntag, 12. Mai 2013

Vegane Haselnusscreme- selbst gemacht



Diese Haselnusscreme lässt sich ganz einfach selbst herstellen und dass Beste daran ist, dass man die Konsistenz und den Geschmack nach Belieben beeinflussen kann.

100 g fein gemahlene Haselnüsse
1 Pckg. Bio-Vanillezucker
20 g Voll-Rohrohrzucker
ca. 150 g Hafermilch
1-2 TL Kakaopulver

Alles vermischen und die Konsistenz nach Belieben verändern.
Soll die Haselnusscreme cremiger werden, einfach ein bisschen mehr Hafermilch dazugeben.
Für mehr Süße mehr Zucker verwenden und wer es nicht ganz so süß mag, mischt einfach etwas mehr Kakopulver unter.



Montag, 29. April 2013

Schokoladen-Soufflé- immer eine Sünde wert


2 Eier
2 Eigelb
80g Zucker
80 g Mehl
90 g Edelbitterschokolade (70%ig)
100 g Butter


Schokolade im Wasserbad schmelzen, Butter würfeln und unter die Schokolade ziehen.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 

Die Förmchen mit Butter fetten und mit etwas Mehl ausstäuben.
Der Teig reicht für 4 Ragout-Förmchen á 150 ml.

Eier, Eigelb und Butter in eine Schüssel geben und schaumig schlagen, bis der Zucker sich aufgelöst hat.
Die Schoko-Butter-Masse zur Ei-Masse geben und unterrühren.
Das Mehl einsieben und vorsichtig unterheben.

Den Teig in die 4 Förmchen füllen, so dass jedes Förmchen zu 2/3 gefüllt ist.
Jetzt kann man die Soufflés entweder einfrieren oder direkt in den Backofen schieben. (mittlere Schiene, 15-20 Minuten, jeder Backofen backt ja bekanntlich unterschiedlich)
Mein Soufflé war genau 20 Minuten im Ofen.

Das Soufflé muss nach dem Backen sofort serviert werden, da es relativ schnell zusammenfällt, wenn es auf Raumtemperatur ausgekühlt ist.

Man kann es zum Essen aus der Form stürzen oder direkt aus dem Förmchen essen und mit Kakao oder Puderzucker bestäuben..
Sehr gut schmecken Vanilleeis oder Vanillesoße dazu.
Ich habe es allerdings bevorzugt frische Früchte dazu zu essen, da das Soufflé ziemlich schokoladig ist.


 

Sonntag, 28. April 2013

Bärlauch-Spätzle

Die Bärlauch-Zeit ist perfekt um viele leckere Rezepte auszuprobieren.
Dieses hier ist eines davon...


100 g Bärlauch
400 g Weizenmehl
etwas Salz
4 Eier

Bärlauch fein hacken und mit dem Mehl und den Eiern in eine Schüssel geben.
Alles mit den Knethaken eures Handrührgeräts solange rühren bis der Teig Blasen wirft.
Den Teig mit Salz abschmecken und durch die Spätzlepresse ins kochende Wasser pressen.

4-5 Minuten kochen und nach Geschmack bspw. mit Pesto oder einfach nur mit Butter und Salz servieren. 

         Gruß, Eure jenlo...




 

Bärlauch-Nudel-Salat- für zwischendurch, zum Grillen oder an heissen Tagen auch als Hauptmahlzeit


250 g Nudeln
100 ml Joghurt
1 Bund Lauchzwiebeln
1 EL Mayonnaise
50 g Bärlauch
2 Tomaten
7 g Pinienkerne
5 g Parmesan
Salz und Pfeffer n.B.


Bärlauch fein hacken, Tomaten in kleine Würfel schneiden.
Bärlauch, Tomaten und alle übrigen Zutaten mit den gekochten Nudeln mischen...

.... und den leckeren Salat geniessen!

Quarkwecken


Was ist ein Sonntags-Frühstück ohne frische Brötchen?
Nur halb so schön... 
Da Sonntag der einzige Tag ist, an dem wir zusammen frühstücken bin ich natürlich immer auf der Suche nach neuen Rezepten für leckere Brötchen.
Dieses habe ich heute morgen ausprobiert- und war begeistert....


250 g Quark (habe ich zur Hälfte durch Joghurt ersetzt)
1 Prise Salz
250 g Mehl
1 Ei
1/2 Päckchen Backpulver
etwas Milch zum Bestreichen

Den Backofen auf 190° C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Aus den Zutaten einen Teig herstellen (von Hand oder mit dem Knethaken eures Handrührgeräts).
Mit bemehlten Händen 8 Brötchen forme und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Die Brötchen auf mittlerer Schiene 15-20 Minuten backen.

Für diese Brötchen muss man morgens nicht mal früher aufstehen... =)

Freitag, 26. April 2013

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Mittwoch, 24. April 2013

Mango-Sorbet (oder doch lieber Erdbeer-Sorbet??)

Jetzt wo es endlich Sommer wird, wird es auch wieder Zeit für erfrischende Rezepte.
Und wer möchte bei schönem Wetter schon gerne lange in der Küche stehen.
Deswegen habe ich heute dieses tolle Dessert zubereitet, dass man auch wunderbar zwischendurch essen kann...
Oder an richtig heissen Tagen sogar als Hauptmahlzeit... =)


2 Mangos
etwa 100 g Zucker (ja nach Geschmack auch mehr)
Saft von 1 Zitrone
Mark einer 1/2 Vanilleschote

Den Zucker im Zitronensaft auflösen. 
Die Mango fein pürieren und mit dem Zucker, Zitronensaft und Vanillemark verrühren.

Das Ganze in einem gefriergeeigneten Gefäß mind. 3 Stunden ins Tiefkühlfach stellen und alle 30 Minuten umrühren damit die Konsistenz des Mango-Sorbets schön cremig wird. 

Die Mangos kann man auch durch 300 g Erdbeeren ersetzen und dann je nach Süsse der Erdbeeren die Zuckermenge angleichen.

Ich habe übrigens für dieses Rezept, wie auch für alle anderen meiner Rezepte, meinen selbstgemachten Vanillezucker verwendet.
 Da ich sowieso total gegen Fertigprodukte bin, kann ich den selbstgemachten Vanillezucker nur wärmstens empfehlen.

Samstag, 20. April 2013

Motivtorte für meinen Vater und meinen Onkel zum 55. Geburtstag


Diese Torte habe ich mit meiner Schwester zusammen zum 55. Geburtstag meines Vaters und meines Onkels (Zwillinge) gebacken.
Die obere Torte ist eine Himbeer-Marzipan-Schicht-Torte und die untere ein Schoko-Schoko-Schoko-Kuchen. Seehhhr schokoladig....
Die Pralinen am unteren Rand haben wir natürlich auch selbst gemacht.

Die obere Torte von innen: Himbeer-Marzipan-Schichttorte (Rezept folgt noch)

Und die unteres Etage: der Schoko-Schoko-Schoko-Kuchen *mmmhhh*


Buchteln- lecker zum Frühstück, Mittag, zwischendurch, mit oder ohne Füllung, ...




Nach den leckeren Osterbrötchen musste ein neues Frühstücksrezept her.
Die klassischen Rezepte sind doch immer noch die leckersten... (mit Geling-Garantie)

250 ml Milch
75 g Butter
500 g Weizenmehl
1 Pckg. Trockenhefe oder 1/2 Würfel Frischhefe
50 g Zucker
1 Pckg Vanillezucker
abgeriebene Schale von einer Zitrone
1 Prise Salz
1 Ei

Milch in einem Topf erwärmen und Butter darin schmelzen.

Die übrigen Zutaten in einer Schüssel mischen und die Milch-Butter-Mischung hinzufügen. Mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig zugesdeckt an einem warmen Ort 30-45 Min gehen lassen.
Er sollte sich während dieser Zeit deutlich vergrössern.
Anschliessend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und in zwölf gleich grosse Stücke schneiden.
Die Stücke zu Bällchen formen und in eine gefettete Auflaufform nicht zu dicht nebeneinander  setzen.

Nochmal 15 Minuten gehen lassen und dann im Backofen ca. 25 Min backen.

(Umluft: 180°C / Ober-/Unterhitze: 200°C)

Zwischendurch sollte ma immer mal wieder in den Ofen schauen, weil ja bekanntlich jeder Ofen unterschiedlich backt und sich daher die Backzeit verkürzen oder verlängern kann.
Meine Buchteln waren goldbraun, als ich sie aus dem Ofen geholt habe.

Sie sind sehr gut geworden und haben natürlich nicht lange überlebt... =)

Samstag, 13. April 2013

Streifentorte aus Fondant mit Schleife

Heute hatte ich endlich wieder Zeit zum Backen.
Meine Nichte hat morgen Geburtstag und das ist natürlich der perfekte Anlass für eine Torte.
Ich habe dieses Mal leider nicht soviele Fotos gemacht, weil die Herstellung der Torte mich ziemlich gefordert hat.
Aber ein paar Fotos habe ich gemacht... 






Sonntag, 7. April 2013

Torte zur Petersilienhochzeit


Torte zur Petersilienhochzeit  =)
 Die Petersilie an der Torte ist echt. Ich finde es ist eine fast unmögliche Aufgabe Petersilie lebensecht aus Modellierfondant zu basteln...
Die Torte selbst ist ein saftiger Zitronenkuchen (4 Böden) geschichtet mit Buttercreme und Lemon Curd.
Das Lemon Curd habe ich etwas abgewandelt, ohne Ei, um die Torte länger haltbar zu machen.
Als Unterlage für den Fondant habe ich die Torte mit Zartbitter-Ganache eingestrichen.

Ich bin froh, dass ich auch bei dieser Torte wieder die ein oder andere Erfahrung gesammelt habe (auch negative).
Das wird mir bei meinen nächsten Kreationen helfen.
Glücklicherweise ist meine Schwester viel geduldiger als ich und hat mir über die verschiedenen Krisen, die die Herstellung dieser Torte mit sich gebracht hat,  hinweggeholfen... :)

 

Sonntag, 31. März 2013

"Tsoureki" griechisches Osterbrot


An Ostern nicht wegzudenken: das griechische Osterbrot....
Wenn man das Anis weglässt schmeckt es fast wie das "normale" Osterbrot.


250 ml Milch
500 g Mehl
1 Pckg. Trockenhefe
125 g weiche Butter
1 Ei 
Salz
75 g Zucker
abgeriebene Schale einer ganzen unbehandelten Orange
Mark von 1 Vanilleschote
1/2 TL Anis
1 Eigelb


500 ml Milch lauwarm erhitzen. Mehl und Hefe in einer Schüssel mischen.
Die Milch und die restlichen Zutaten zum Hefe-Mehl-Gemisch geben und mit den Knethaken des Handrührgeräts vermischen.
Anschliessend den Teig mit den Händen zu einer glatten Kugel verarbeiten.
Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Min gehen lassen.

Anschliessend den Teig noch einmal durchkneten.
Den Teig dritteln und zu drei ca. 30 cm langen Strängen formen.
Aus den Strängen einen Zopf flechten, Eigelb verquirlen und den Zopf damit bestreichen.

Auf zweiter Schiene von unten ca. 50 Min. backen. (E-Herd: 175°C/Umluft:150°C/Gas: Stufe2)


Schleife aus Fondant

Langsam nehmen meine geplanten Torten Gestalt an...
Ist meiner Meinung nach sehr gut geworden... *eigenlob* :)



Rose aus Fondant

Meine neueste Kreation...
Ich bin richtig stolz auf das Ergebnis =)



Sonntag, 24. März 2013

Lemon Curd

Heute morgen habe ich leckeres Lemon Curd gemacht. Das wird dann ein Teil der Füllung (zusammen mit Buttercreme) für meine nächste Torte Anfang April. Für die muss ich dann aber Neues machen weil ich dieses Glas bis dahin schon aufgegessen habe. =)

120 g Zucker
1 Eigelb
3 EL Butter
Schalenabrieb von 1 Zitrone
120 ml frisch gepresster Zitronensaft


Eier trennen und die Eigelb in einen Topf geben.
In einem anderen Topf die Zitronenschale, den Zitronensaft und den Zucker aufkochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Die Butter dazugeben und schmelzen.
Wenn die Butter geschmolzen ist, die Zitronenmasse zum Eigelb rühren.
Das Lemon Curd darf jetzt nicht mehr gekocht werden, weil sonst das Eigelb aufflockt.
Nun muss auf mittlerer Hitze solange gerührt werden, bis die Konsistenz cremig wird.
Dauert ca. 15 Minuten.
Das Lemon Curd in Gläser abfüllen (ca. 240 ml) und in den Kühlschrank stellen.
Dort hält es sich ca. 2 Wochen (wegen des frischen Eigelbs).

Falls es nicht vorher aufgegessen wird... =)

Lemon Curd kann traditionell als Brotaufstrich verwendet werden oder wie in meinem Fall vermischt mit Buttercreme als Tortenfüllung dienen.

Mittwoch, 20. März 2013

Sonntag, 17. März 2013

Oster-Brötchen zum Osterfrühstück





Jetzt wo die Osterzeit naht, wird es auch Zeit wieder Ostergebäck zu backen.
Daher habe ich heute zum Sonntagsfrühstück Brioche-Brötchen gebacken.

Manbenötigt für ca. 9 Brötchen:

Eine Muffinform
35g Butter
100 ml Milch
1/2 Würfel (21g) frische Hefe
1 TL + 35 g Zucker
250 g Mehl
1 Prise Salz
1 Ei
1 unbehandelte Orange
2-3 EL Kondensmilch

Das Fett in einem Topf schmelzen, Milch zufügen und lauwarm erwärmen.
Die Hälfte des Topfinhalts mit 1 EL Zucker und der Hefe verrühren.
Mehl, Salz und 35g Zucker in einer Schüssel michen und eine Mulde in die Mitte drücken.
Hefe-Milch-Mischung in die Mitte goesse, mit etwas Mehl bedecken und 15 Minuten abgedeckt gehen lassen.
Orange waschen, trocknen und die Schale fein abreiben.
Übrige Milch, Ei und Orangenschale zum Hefeteig geben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verkneten .
Zugedeckt 30 Min gehen lassen.
Danach den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 9 gleichgroße Stücke teilen und diese wieder in 3 gleichgroße Stücke teilen.
Muffinform fetten.
Daraus Kugeln formen und jeweils 3 Stück in eine  Mulde der Muffinform geben.
Nochmal 15 Min. gehen lassen.
Zum Schluss die Kugeln mit Kondensmilch bestreichen und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Min. backen.
(E-Herd: 175°C/ Umluft: 150°C / Gas: Stufe 2)

Aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und mit Butter und Konfitüre servieren...